Spende an den Verein für krebs- und schwerstkranke Kinder im Selfkant e.V.

Übergabe eines symbolischen Schecks an Frau Beatrix Gorissen, der Vorsitzenden des Vereins für krebs- und schwerstkranke Kinder im Selfkant e.V. 


Es sind 6 Monate vergangen, seit das Buch „Glücksplätze und mehr… Geheimtipps aus dem Westzipfel“ in den Verkauf ging – Coronabedingt ohne große Werbung und an wenigen Stellen, wo es zum Verkauf ausgelegt wurde, erhältlich sowie im Direktvertrieb (glueck-im-westzipfel@t-online.de oder facebook Mein Stück Glück).
Das Buch entstand als zweites Projekt unter Förderung von VITAL.NRW für die LAG Westzipfelregion der Gemeinden Gangelt, Selfkant, Waldfeucht und der Stadt Heinsberg. Während die „Glücksplätze“ in den jeweiligen Gemeinden noch von den Bürgermeistern kofinanziert wurden, brachte die Projektträgerin, Gabriele Deyerling-Seidel, die Eigenbeteiligung für die Bücher aus eigenen Mitteln auf. Der Beitrag an redaktioneller Arbeit ist natürlich ehrenamtlich.
Bereits bei dem Projektantrag versprach die Verfasserin und Herausgeberin , dass von jedem verkauften Buch, das durch die Förderung zum Herstellungspreis von 7 € verkauft werden kann, 2 € an den Verein für krebs- und schwerstkranke Kinder im Selfkant e.V. gehen sollten.
Unter sachkundiger Beratung von Alexandra Jentgens, der damaligen Projektmanagerin waren diese Projekte abgeschlossen worden. Viele Menschen erfreuen sich an den 40 Glücksplätzen in den Westzipfelgemeinden, die als Geheimtipps von Menschen aus der Region (mit)geteilt wurden und mit Holzstelen und Infotafeln vor Ort gekennzeichnet sind.
Das Buch bildet diese Texte und Bilder ab, ergänzt aber durch ganz unterschiedliche Zusatzinformationen, die vielen Besuchern- auch den einheimischen- nicht unbedingt präsent sind.
Am Tag der Eröffnung einer Vernissage mit anschließender Kunstausstellung bietet das Kulturhaus ein schönes Ambiente für die Übergabe des symbolischen Schecks; der Betrag von 1000,00 € ist aber auch schon auf das Konto des Vereins angewiesen worden.
Dieser schöne Rahmen zeigt auch ein weiteres Heimatprojekt, das Herr Gottfried Engendahl vorangebracht hat- die Restaurierung des ehemaligen Schulhauses als Versammlungsstätte mit neuerdings einem Kleinmuseum, dem Nikolauszimmer, das liebevoll eingerichtet wurde und auf Anfrage besichtigt werden kann.
Und auch Gabriele Deyerling-Seidel hofft, bald ein weiteres Projekt an den Start bringen zu können, bei dem wieder die Mitwirkung der Bürgerinnen und Bürger erbeten wird. Der Antrag zu „Aktiv in der Westzipfelregion“ liegt bei der Bezirksregierung zur Genehmigung und wird einen Überblick geben über Frei-Zeit-Spaß, der in der Westzipfelregion gefunden werden kann.
Hier stehen auch wieder die Gemeinden mit finanziellem Beitrag zur Seite und auf die Unterstützung der neuen Projektmanagerin Julia Mulder kann auch gezählt werden.
Es wäre schön, wenn auch zu diesem Projekt wieder viele Einsendungen zum Gelingen beitragen würden.
g.d-s

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